Freitag, 31. Dezember 2010

Happy new year


Wir haben es grad Mittag und fahren grad auf die Fähre zur Südinsel.

Ein

31.12.2010 - Pinnacles nach Wellington

An Sylvester gings früh los nach wellington, wir haben weider den Traum pass über die XXXX Berge genommen und waren kurze Zeit später in Wellington Central, hier haben wir den botanischen Garten besucht, der mit seinen Steingärten und Rosenbeeten wirklich alles übertrifft was ich bisher gesehen habe, zu Fuss gings, anch einem Einkauf um über die Feiertage zu kommen, runter in die City zu einem Stadtbummel und danach mit dem Cablecar wieder hoch in den botansichen Garten zu fahren.

Dann haben wir das Te Papa Museum of New Zealand besucht und uns den Hafen von Wellington angeschaut. Das Museum war echt toll, man konnte Erdbeben miterleben, viel über die Tektonik und die Geologie erfahren, tolle Einblicke in die Maorikultur erhalten und es wurde der Einfluss der Menschen (Maori und Europäer) auf  Neuseeland gezeigt, erschreckend. Hier gabs sogar einen Riesenoktopus zu bewundern. ekelig

Ingi besetzt Neuseeland


Anschliessend haben wir etwasGeocaching im Mt. Victoria gemacht, heir wurde unter anderem die szene gedreht in der die Hobbits nur knapp einem Nazgul unter einer Wurzel entwischen, man erkennt auch diesen Ort wieder.
Beim Cachen haben wir eine nette Familie aus Wanganui kennen gelernt.
danach sind wir auf den Gipfel des Mt. Victora Parks gegangen und wurden mit einem Geocache und einem  fantastischen Panorama über Wellington Central, Upper und Lower Hutt belohnt.

Sofort runter von der Straße...


Wir haben uns dann am Moa Point eine Platz für die Nacht ausgesucht und haben dann Sylvester bei 22°C am Hafen gefeirt, hier gab es tolle Zaubershows und Comedians, wirklich toll gemacht. Basketball jones z.B. hat auf einem 2,5 m hohen Einrad Basketbälle jongliert und alle per 3 Punkte Wurf verwandelt.

Um 00:00 passierte dann etwas seltsames: Alle flippten wie üblich aus, aber es gab kein Feuerwerk, in
Neuseeland scheint das aufgrund der Feuergefahr im Sommer nicht üblich, ich finds gut, weiterhin fiel mir auf, daß kaum jemand betrunken war, man befindet sich in sog. Liquor Ban Areas, hier ist trinken in der Öffentlichkeit nicht erlaubt. Sehr sympatisch, man wird nicht angepöbelt und es benimmt sich kaum jemand
daneben, Alkohol macht halt aus Menschen Arschlöcher...

Am nächsten tag haben wir übrigens im Radio erfahren, dass es neuseelandweit nur ca 200 Verhaftungen um

Sylvester gab, das gibt es allein in Hamburg in einer Stunde auf dem Kiez...
Nachdem ich allen Freunden und verwandten 12 Stunden zu Früh ein frohes neues Jahr gewünscht habe gings dann um ca 2:00 zurück an den Moa Point zum Übernachten.

Donnerstag, 30. Dezember 2010

30.12.2010 - Von Foxton Beach über Isengart zu den Pinnacles

In Foxton Beach wurden wir morgens vom Tosen der Wellen geweckt und haben in praller Sonne am Strand  gefrühstückt, nachdem ich etwas mit dem Bodyboard gegen die 2,5m Wellen gekämpft hatte ging es weiter in  Richtung Wellington. 

Wir haben uns kurzerhand entschlossen eine kleine Passstraße zu nehmen um den Harcourt Park zu besichtigen, derder Drehort von Isengart in Herr der Ringe war, BÖSER FEHLER, diese Passstraße war bisher das Schlimmste was ich je erlebt habe, sie ging einspurig, fast zu schmal für den Camper, in superengen Kurven durch 300m hohe Berge, links Felswand oder Wald und rechts 250m bis 200m steil runter, leider gab es jede Menge Gegenverkehr, so dass es zu einigen kniffligen Situationen kam,.

Akatawara Horror Pass

Schweißgebadet wurden wir dann auf der anderen seite mit dem Drehort von Isengart belohnt, es war schon ein tolles Gefühl dort zu stehen, vor allem weil man es wieder erkennt, wir haben uns auch noch die Flussstelle angeschaut, wo Arwen die Nazgul vertreibt, indem sie den Fluss beschwört.

Drehort Gardens of Isengart

Jetzt hatte ich eine fixe Idee und es gibg in die Putangirua Pinnacles wo die Dimholt Road Szene gedreht wurde und noch viel wichtiger: Hier war der Schauplatz der Eröffnungsszene aus Braindead, Peter Jacksons Durchbruch. 
Der Weg in die Pinnacles war schon die Reise Wert:
Es ging über einen atemberaubenden Pass bis auf fast 600m hoch mit tollsten Ausblicken auf das 800m Massiv der Südinsel, auch hier war man schweißgebadet als man auf der anderen Seite unten ankam, man hatte die Wahl zwischen Felswand und Felsabgrund, aber die Aussicht war der Hammer...

Aussicht am Pass

In den Pinnacles bot sich eine ganz neue Seite von Neuseeland hier waren wir in sogennanten Badlands 
gelandet, das Wasser wäscht das weiche gestein aus und steine sorgen dafür, daß das Gestein unter ihnen  verbleibt und so bilden sich große Säulen, die eine skurille undwirkliche Landschaft bieten.

Putangirua Pinnacles

Wir mussten einen alten Fluss entlang wandern um dahin zu gelangen, abends haben wir dann an der Flussmündung gecampt und noch ein Paar Geocaches mitgenommen, übrigens verweist der Wikipedia Eitnrag der Pinnacles an einen ganz anderen Ort auf Neuseeland, sind ja aber nur knapp 500km daneben, 
was solls...

Dienstag, 28. Dezember 2010

28/29.12.2010 - Awakino Beach nach Wanganui und noch ein Tag in Wanganui und weiter nach Foxton Beach

Nachts wurden wir von einem bösen Hurricaneausläufer durchgeschüttelt, am Morgen überschrulgen sich die

Nachrichten, daß die Südinsel den Sturm und den Regen voll abbekommen hat.
Wir sind dann nach dem Frühstück los um zum Mt. Taranaki zu fahren, leider war es so diesig, daß man diesen schneebedeckten Fujiamaklon, der auch schon für LAst Samurai verwendet wurde, nicht sehen konnte, wir sind über eine abenteuerliche Piste bis ganz nach oben auf einen Aussichtsberg gefahren, mehr als erahnen konnte man den Berg aber leider nicht.

Ich liebe Art Deko

Zurück ging es querfeldein über die erste gerade Straße seit Wochen nach Wanganui wo wir einen total genial 
versteckten geocache gemacht haben,a uf dem Weg Richtung Hawke's Bay ist uns dann die Kupplung verreckt, ein Problem was sich, so wurde mir hinterher klar schon seit tagen angekündigt hat. Wir wurden dann vom AA zurück nach Wanganui geschleppt, wo eine Werkstatt das Problem am nächsten Tag beheben sollte.

Der nächste Tag fing gut an, das Problem liess sich leider nicht beheben und die Camperfirma hat uns einen neuen 

Camper geschickt, dieser brauchte von Auckland aber 8 Stunden nach Wanganui, das hiess also: Noch ein Tag in Wanganui. Heute war es,Gott sei dank, total sonnig, so haben wir einige schöne Stunden am Strand von Wanganui verbracht und aus Treibholz eine Hütte gebaut, zurück in der Stadt ging es dann auf den Durie Hill mit einem  grandiosen blick über die Westküste und dann ins Art Deko viertel zum Shoppen und zum Essen in die Indigo Bar und dann, als unser neuer Camper kam, weiter nach nach Foxton Beach wo wir nach einer Stunde Fahrt an einem schönen Surfstrand gecampt haben.

Unser Strandhaus



Durie Hill mit Model

Nebenbei haben wir an diesem Tag den 2000ten Kilometer gefressen!

Montag, 27. Dezember 2010

26/27.12.2010 - Rotorua nach Waitomo und weiter nach Awakino


Abends ging es dann nach Waitomo zu den Höhlen. Dort haben wir uns dann für den nächsten Tag eine Glühwurmtour gebucht.
Gecampt haben wir am  Fluss westlich von Waitomo an einer Stelle, wo der Fluss durch ein Tunnelsystem fliesst. Das ganze war mit einem Rundweg durch tiefe Canyons und durch die Höhlen selber umgeben. 
Den Rundgang haben wir nachts nochmal gemacht und da leuchteten dann Glühwürmer an den Felswänden, unbeschreiblich und leider kaum fotografierbar :-(.

Langzeitbelichtung der Würmchen
Morgens gings los mit eienr haarsträubenden Polterfahrt über Schotterwege nach Westen zur Glühwurmhöhle in der wir im Schlauchboot unter einem Sternenhimmel aus Biolumineszenz entlang schwebten, die Glühwürmchen werden von Insekten für Sterne gehalten und fliegen dann in die Klebefäden und werden gefressen.
Unter uns schlängelten sich im Höhlenfluss derweil munter 3m Lange Aale. Nice....

Langzeitbelichtung Tropsteinhöhle

Wir haben noch eine weitere Tropfsteinhöhle besichtigt und unser Guide Hohepa hat uns tolle geschichten über Senklöcher, Maori und alte Sagen erzählt.
Wir sind dann ncohw eiter nach Westen gefahren und haben uns noch eine Natürliche Felsbrücke über den Fluss angeschaut und die 30 m hohen Marokope Falls bestaunt, nach einem haarsträubenden abstieg über eine schlammige Flanke habe ich tolle Fotos vom sonst unzugänglichen Fuss des polternden tosenden Wasserfalls amchen können, this was totally worth it...........

30m: die Marokopa Falls

Jetzt sitze ich gerade an einem schwarzen Lavastrand an der Tasmansee nach einer tollen Fahrt durch die hügelige Westküste der utneren Nordinsel mit unbeschreiblichen Panoramas und Canyons.

Sonnenuntergang über der Tasmansee

Samstag, 25. Dezember 2010

25/26.12.2010 - Hot Water Beach, Coromandel nach Rotorua

Am 1. Weihnachtstag weckte uns der Pazifik am Hot Water Beach mit seinen gewaltigen Wellen, wärend die Kiwis um uns herum ihre Geschenke auspackten haben wir uns an den Strand  begeben wo ich nochmal gegen die riesigen Wellen gekämpft habe.
Anschliessend ging es los über Waiki, wo wir in einem Park eine Sandwichpause gemacht haben, ins Vulkangebiet von Rotorua. Kurz vor der Stadt haben wir dann mit ansehen müssen wie ein indisches Päärchen mit dem Auto auf einem Schotterstück ins Schleudern gekommen ist und von der Straße ab kam, ich bin sofort hin, die beiden waren OK aber das Auto lag schief im Graben neben der Straße, alle Autos die vorbei gekommen sind haben angehalten und die Fahrer haben gefragt ob sie helfen können und zusammen mit einem Maori hab ich das Auto dann aus dem Graben geschoben und das geschockte Duo konne weiter fahren, erst hinterher fiel mir auf, daß ein Auto barfuss auf einer Schotterpiste zu schieben keine gute Idee ist. Aber zumindest hab ich den Respekt eines Maori  ;-).

Dort angekommen haben wir in Te Puia den großen Geysir spucken sehen und Schlammtümpeln und Sintherterassen bewundert, in der Stadtmitte haben wir im Government Park ein altes Badehaus im Tudor Stil angeschaut wie es gut in London stehen könnte, mit dem kleinen Unterschied, daß daneben heisse Quellen brodeln und davor Palmen stehen.

Der große Geysir von Te Puia

Das Badehaus in Rotorua

Übernachtet haben wir am Lake Okareka, wo ich noch ein wenig geangelt habe, tranquiling...

Morgens gabs dann Frühstück mit spekatukukärem Bergpanorama am See und dann sind wir ins Thermal Wonderland nach Waiotopo gefahren, dort gab es heisse Quellen und Sintherterassen in allen möglichen und unmöglichen Farben, riesige Schlammtümpel blubberten vor sich hin und ein Säuresee ludt ein alle Probleme aufzulösen.
Die Versteinertern Sintherfälle erinnerten ein bisschen an Eis, aber bei 28°C, und der Champagnerpool, ein riesiger Geysir nebelte das ganze gebiet mit schwefeldämpfen ein, das ganze sah aus wie der Vorhof zur Hölle, echt unwirklich.


Ablagerungen am Champagnerpool Geysir

Giftgrün und echt Ätzend...


Auf dem Rückweg haben wir beim Geocachen einige Kiwi Geocacher getroffen, die uns einen weiteren Cahce empfohlen haben, der an einer heissen Quelle ganz tief im Wald liegt. Dort hab ich dann zum ersten mal in meinem Leben unter einem Wasserfall gestanden und der war dann auch noch 44°C heiss. Sowas hab ich noch nie erlebt...

45° C heisser Wasserfall

Wieder in Rotorua haben wir dann noch das Thermal Village besucht, ein Maori Dorf, dass mitten in den heissen Quellen liegt. Dort gabs dann einen richtigen Haka zu sehen und die fiesen Grimassen der Krieger.
Zwischen dem Maori rechts im Bild und Inger hat es übrigens gewaltig geknistert...

Fotoshooting mit Maori

Freitag, 24. Dezember 2010

2 Days in the Bay to Coromandel Peninsula

I am starting do dream and think in english now, so lets proceed this blog in english...
nein nur Spaß, aber das mit dem Träumen und Denken stimmt.

Nachdem uns der Pazifik morgens geweckt hat haben wir schön am Wasser gefrühstückt und uns dann auf den Weg zu den Haruru Falls gemacht, einem kleinen Wasserfall hier ganz um die Ecke, danach gings dann nach Waitangi um den Ort des "Treaty of waitangi" zu besuchen. 



 Am mittag sind wir dann mit Jetskies durch die Bay gefahren, nein besser geflogen, die Dinger sind dermaßen schnell ich kann das immer noch nicht glauben, mir tun nach zwei Tagen noch die Beine weh...

Nach diesem Erlebnis waren wir erst noch ein bisschen Schwimmen und dann in Paihia etwas shoppen.
Um 16:00 ging es dann an Bort von "the Rock" einer alten zum Partyboot umgebauten Autofähre mit der wir eine Zweitagestour auf die Bay machen.
Die Crew war wirklich auserordentlich nett und hat sich viel mit uns unterhalten, es war auch ständig was zu tun und zu erleben.


Los gings mit Paintball schiessen auf eine Plastikente auf der Fahrt zum Angelspot haben wir dann Delfine Jagen und Springen geshen, dann haben wir Snapper geangelt, Danach sind wir in einer einsamen Bucht geankert und nach dem Üppigen Abendessen ging es raus zum Nachtkajak fahren durch die Bay, wer sich getraut hat konnte noch etwas nightswimming machen und dabei is mir etwas wahnnsinnige tolles passiert, mein ganzer Körper hat bei jeder Bewegung geleuchtet, im Wasser befinden sich nämlich Bakterien die bei Bewegung Biolumineszenz erzeugen, war es ein Sonniger Tag und eine ruhige See erlebt man nachts ein Schauspiel wie ich es noch nie gesehen habe, sowas ist einfach unbeschreiblich, man zieht leuchtende Schlieren hinter sich durchs Wasser, die Kiwis nennen das Fairy Dust - Feenstaub.




 Am nächsten morgen gabs Frühstück und schorcheln in einer anderen Bucht, dabei habe ich Muscheln und Seeigel gesammelt, ein tolles Erlebnis zwischen all diesen riesigen Fischen zu Schnorcheln.
Mittags sind wir dann in der Cooks Bay auf Robertson Island vor Anker gegangen, hier hat Captain Cook damals das erste Mal einen Teil von Neuseeland betreten. Am Nachmittag war leider schon wieder das Ende der tollen Kreuzfahrt erreicht und wir sind dann gleich in Richtung Süden aufgebrochen und haben die Bay of Islands schweren Herzens verlassen.

Auf dem weg gabs noch n kurzen Abstecher zu den Whangerei Falls - 38m - Wow!
Gecampt haben wir dann am Orewa Beach mit schönem Meeresrauschen.


Am nächsten Tag gings dann durch Auckland auf die Coromandel Halbinsel wo wir uns zuerst die Cathedral Cove, einen gewaltigen Felstunnel in der Mercury Bay der an einen gothischen Bogen erinnert, angeschaut - Atemberaubend schön, auf dem Rückweg schnell noch einen Geocache mit genommen, den Nachmittag haben wir dann mit Bodysurfing in der Mordsbrandung und mit Chillen in den selbstgebauten Pools an den heissen Quellen am Hot Water Beach verbracht, hier sickert 60° heisses Wasser aus dem Strand und bei Ebbe kann man sich einen kleinen Hot Water Pool bauen und sich das Wasser mit dem Meerwasser temperieren, einfach unglaublich - 
Unser Pool Nachbar hat sich Muscheln im Wasser gekocht. Auf dem Rückweg habe ich noch einen riesigen Stringray (Stachelrochen) im Flachwasser gesehen, fast wäre ich aus Versehen drauf getreten.






Jetzt sitzen wir gerade auf dem Capingplatz hinter dem Hot Water Beach. Morgen gehts nach Süden in Richtung Waitomo oder Roturoa.

Ach fast vergessen wegen der ganzen Sonne un den geilen Temperaturen: Frohe Weihnachten ;-)

Montag, 20. Dezember 2010

90 Mile Beach nach Cape Reinga und weiter zur Bay of Islands

Gestern sind wir mit dem Bus über den 90 Mile Beach nach Cape Reinga und zu Spirits Bay gefahren, leider war das Cape sehr sehr sehr bewölkt, so dass man nur 10 m weit schauen Konnte im Nebel, aber die Tour über den 90 mile Beach war der Hammer.



Wir sind durch einen Fluss der Wasser führte mit dem Bus in eine Sanddünenwüste gefahren und sind dort mit Schlitten die Dünen runter gejagt, danach ging es dann mit dem Bus über den 90 mile Beach, echt eine tolle Erfahrung mit 100 Sachen übe einen Strand zu fegen, dort gab es dann Fischer zu sehen die Haie aus dem Wasser gezogen haben.



Abends gings dann zur Doubtless Bay wo wie am Pazifik in einer kleinen felsigen Bucht gecampt haben.

Morgends gings dann über Land nach Kerikeri zur Besichtigung eines Maori Dorfs und dann nach einer Radtour durch den Dschungel am Fluss entlang weiter an die Rainbow Falls.


Von Kerikeri aus weiter nach Paihia in die Bay of Islands auf einen Campingplatz direkt am Strand, 28°C...





Ingi und Nils

Sonntag, 19. Dezember 2010

Tag 2: Kauri Coast -> 90 Mile Beach

Am zweiten Tag weckte uns der rauschende Fluss der einmal um unsren Campingplatz Kauri Coast Top Ten Holiday Park fliesst.
Das Besitzerehepar hat diesen wundervollen kleinen Campingpaltz genau auf eine Halbinsel die durch die Flussschleife gebildet wird gebaut, der Park ist echt total schön und liebevoll gestaltet.

Um 9:30 gings los in den Waipoua Forest um die riesigen Kauri Bäume zu bewundern, alleine schon die Anfahrt ist ein Erlebnis, einen kleinen Vorgeschmack haben wir gestern schon bei der Ankunft im Holiday Park bekommen.
Die erse halbe Stunde ging es über eine Gravel Road durch die Berge, es abenteuerlich zu nennen, halte ich für untertrieben, ich dachte ich bin mitten in Bolivien, nur ohne Kalaschnikovs und Guerillas, sowas hab ich noch nicht erlebt, der camper hat sich aber wirklich gut gemacht, hat jede Steigung perfekt gemeistert.

Je weiter wir nach Norden gekommen sind, desto mehr glich die szenerie einem Urwald, als wir wieder feste Straßen erreicht haben ging es aber dermassen im Zickzack und steil bergauf, dass mehr als Tempo 30 echt nicht drin war, langsam hab ich mich auch an den Linksverkehr gewöhnt. Kurz vor der Ankunft vor den ersten drei Kauri Walks hatte man das gefühl mitten im Amazonas zu sein, obwohl ich eher Glaube, der Amazonas hat sich hier etwas abgeguckt, die Vegetation sit der Hammer, Europäisch anmutemnde Gewächse und mittendrin Palmen Farne und Kauris, los gings mit den "Four Sisters", vier KAuris, die zu quasi einem Baum zusammen gewachsen waren.
Überall im Wald verteilt standend iese riesigen Kauris, das hat aber nicht gereicht uns auf den Anblick des "Vater des Waldes" vorzubereiten, dieser Baum sit dermassen gigantisch, das war schon fast gruselig.



Das konnte nur vom "Gott des Waldes" übertroffen werden, den gabs 10 min Fahrt weiter.

Anschliessend gings nach Norden zur Autofähre in Rawene, als wir aus dem Urwald raus waren gings durch eine Lanfschaft die stark an Irland erinnert am Fjord von Hokianga entlang nach Rawene die Auffahrt zur Fähre war wieder sehr abenteuerlich aber das Personal war sehr nett, so wie überhaupt alle hier.

Von Rangiora aus gings nach Kaitia wo wir nochmal eingekauft haben, von da gings zum 90 Mile Beach nach Waipapakauri Beach zum Campingplatz dort, die Dame am Empfang war sehr freundlich und für den nächsten Tag haben wir eine busfahrt am 90 mile Beach gebucht. der Strand ist wirklich der Wahnsinn, die Wellen sind dermaßen riesig...

Tag 1/2 und Tag 1

Vom Flughafen gings zum Busdepot, gefahren hat uns ein Deutscher, der uns auch noch die nötigen Tipps gegeben hat und uns den Bus erklärt hat.
Erst waren wir einkaufen und von Auckalnd gings dann quer durch die standt über die Autobahn nach Takapuna, wo wir auf einem Parkplatz am Pazifik die erste Nacht in Neuseeland verbracht haben, pünktlich um 2:00 nachts schlug der Jetlag zu und ich war hellwach, um 7 uhr gings dann los nach Whangaparaoa, einer Halbinsel auf der der Shakespear Park liegt,
dort sind wir an einem versteinerten Lehmstrand unter riesigen Klippen entlang gewandert und sind dann mit den Rädern  auf der Insel umhergefahren, die Insel hatte etwas von irischen Schafswiesen, in der Tat war hier alles voller Schafe und Kühe, und dann auf einmal beginnt in einem kleinen Tal eine Pfad der einen in einen Kleinen Urwald mit samt wasserfall führt und man denkt man steht mitten in Südamerika.



Wir wurden ständig von einer Gruppe Japaner verfolgt, seitdem Digitalkameras so klein sind, fallen die garnicht mehr so auf ;-).

Um 13:00 gings dan auf die Straße zur Kauri Coast, die ersten KM war der Motorway noch Motorway dochd ann änderten sich die Verhältnisse zu den abenteuerlichen Straßen wie sie für NZ so typisch sind. Nach ein paar KM richtung Norden durch die Berge gings dann nach Westen quer über die Nordinsel, nur geradeaus, fast hatte man sich an diese Straßen gewöhnt ging es auch schon in die Berge in die Kauriwälder zu unserem Nächsten Campingplatz

Samstag, 18. Dezember 2010

Tag 2

Nachdem wir die 1. Nacht am Pazifik uebernachtet haben haben wir uns am zweiten Tag den Shaekspear Park etwas noerdlich von Auckalnd angeschaut.
Nach einem schoenen Tag, Strandspaziergang, Fahrradtour und Wasserfall und Regenwaldwanderung haben wir Strecke gemacht und sind von der Ost- zur Westkueste gefahren, wo wir die Nacht im Kauri Coast Camping Park verbracht haben, jetzt gehts gleich weiter zu den grossen Kauri Baeumen.

cya Mates!

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Nachrichten aus der Zukunft : Wir haben es geschafft!!!!!

Vor 45 min sind wir gelandet...
...wir sind endlich in Neuseeland!!

16:07 - 17.12.2010 23 Grad C.

Die DB hat mal wieder voll auf die k.cke gehauen, Zugausfall mit Schienenersatzverkehr und dann ganz knapp den Flug bekommen und in so einem Moment den entspanntesten Taxifahrer von ganz Hamburg.

Der Flug war , naja: lang, aber echt angenehm, das Flugzeug war hitech mit interaktivem Bidlschirm und ueber 200 Filmen, serien und CDs zur Auswahl.
Hamburg, Dubai, Sydney, Auckland, weiter weg gehts nicht mehr!

Wir holen gerade unseren Camper ab, haben Zoll und alle Formalitaeten ueberstanden,
hier ist es superwarm und total angenehm.

Gleich gehts los in den Norden aber vorher werden erstmal Lebensmittel und eine Handykarte gekauft.

Gruss
\Inger und Nils\

ps.: Heute ausnahmsweise kein ae oe ue und sz... ;-)

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Das ist die Übersicht unserer Reise

In diesem Bild seht ihr was wir versuchen werden uns anzuschauen,
was wir schaffen und nicht werden wir dann sehen.


Gruß
Inger und Nils