Dann haben wir das Te Papa Museum of New Zealand besucht und uns den Hafen von Wellington angeschaut. Das Museum war echt toll, man konnte Erdbeben miterleben, viel über die Tektonik und die Geologie erfahren, tolle Einblicke in die Maorikultur erhalten und es wurde der Einfluss der Menschen (Maori und Europäer) auf Neuseeland gezeigt, erschreckend. Hier gabs sogar einen Riesenoktopus zu bewundern. ekelig
Ingi besetzt Neuseeland |
Anschliessend haben wir etwasGeocaching im Mt. Victoria gemacht, heir wurde unter anderem die szene gedreht in der die Hobbits nur knapp einem Nazgul unter einer Wurzel entwischen, man erkennt auch diesen Ort wieder.
Beim Cachen haben wir eine nette Familie aus Wanganui kennen gelernt.
danach sind wir auf den Gipfel des Mt. Victora Parks gegangen und wurden mit einem Geocache und einem fantastischen Panorama über Wellington Central, Upper und Lower Hutt belohnt.
Sofort runter von der Straße... |
Wir haben uns dann am Moa Point eine Platz für die Nacht ausgesucht und haben dann Sylvester bei 22°C am Hafen gefeirt, hier gab es tolle Zaubershows und Comedians, wirklich toll gemacht. Basketball jones z.B. hat auf einem 2,5 m hohen Einrad Basketbälle jongliert und alle per 3 Punkte Wurf verwandelt.
Um 00:00 passierte dann etwas seltsames: Alle flippten wie üblich aus, aber es gab kein Feuerwerk, in
Neuseeland scheint das aufgrund der Feuergefahr im Sommer nicht üblich, ich finds gut, weiterhin fiel mir auf, daß kaum jemand betrunken war, man befindet sich in sog. Liquor Ban Areas, hier ist trinken in der Öffentlichkeit nicht erlaubt. Sehr sympatisch, man wird nicht angepöbelt und es benimmt sich kaum jemand
daneben, Alkohol macht halt aus Menschen Arschlöcher...
Am nächsten tag haben wir übrigens im Radio erfahren, dass es neuseelandweit nur ca 200 Verhaftungen um
Sylvester gab, das gibt es allein in Hamburg in einer Stunde auf dem Kiez...
Nachdem ich allen Freunden und verwandten 12 Stunden zu Früh ein frohes neues Jahr gewünscht habe gings dann um ca 2:00 zurück an den Moa Point zum Übernachten.
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