Montag, 18. April 2011

Karte unserer Tour


Neuseeland auf einer größeren Karte anzeigen

Auf der Südinsel fehlen noch die Routen.

Samstag, 15. Januar 2011

Pro und Contra

Mittlerweile sind wir in Kiel angekommen und waren Autofahren und einkaufen, ein großer Teil von meinem Herzen ist aber in  Neuseeland geblieben...

Was ist alles besser in Neuseeland?
- Natur Natur Natur
- die Leute sind netter und entspannter
- Autofahren ist entspannter
- alles ist billiger
- alles ist viel entspannter als hier Deutschland
- Salt n Vinegar Chips
- Cheerios
- weniger Alk und weniger Gewalt
- weniger Menschen
- Soviel unterschiedliche Landschaften und Klimata
- weit weit weg von all der Scheisse
- Lebensmittel qualitativ viel hochwertiger und unbedenklicher als sonstwo
- kein beschissener Winter
- Weihnachten im Somemr

Was ist schlechter in Neuseeland?
- Straßen manchmal etwas gewagt (geht aber)
- es gibt nur superweiches Luschibrot
- ärtzliche Versorgung sit manchmal Problematisch
- kein traditionnels Taekwon-Do
- selten Radio und Handy Empfang
- kein Sprit und kein Handyempfang: Du bist im Arsch!!
- sehr hohe UV Werte

Donnerstag, 13. Januar 2011

13.01.2011 Zusammenfassung

Nach 28 Tagen, ca 5300 km Strecke und 3105 Fotos ist es jetzt Zeit für eine Zusammenfassung.

Was ist anders an Neuseeland?
Also was einem als erstes auffält, sit der Linksverkehr, aber daran hat man sich schnell gewöhnt, momentan kann ich es mir anders garnicht voirstellen, ich bin gespannt wie es mir die ersten Tage in Deutschland geht...

Als nächstes fällt einem auf, dass die Art und Weise Straßen zu gestalten heir anders ist, als erstes kommet es einem haarsträubend vor, aber es ist echt OK, so gut wie nötig. Die straßen sind halt nur da wo man sie braucht, oftmals gibt es halt nur einen Weg zum Ziel und nicht 1000 Möglichkeiten.
Es gibt hier wesentlich weniger Schilder und es fehlen keine, die Straßen sind simpler gemacht, halten vielleicht nicht solange sind dadurch aber alles in allem zig mal billiger. Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es kaum, nur dort wo man durch zu schnelles Fahren andere Menschen gefährdet, also innerorts oder vor Schulen, ansonsten gilt immer 100 km/h.

Vor gefährlichen Kurven an abhängen und Kehren gilt eine Tempoempfehlung, wer sich nicht dran hält ist selbst Schuld. Zum überholen gibt es auf den State Highways immer wieder Passing Lanes, auf denen langsame Fahrzeuge überholt werden können, falls man nicht überholt, muss man links fahren, als alternative dazu gibt es "slow vehicle lanes" wo langsame fahrzeuge Platz machen können, diese gibtn es aber vermehrt ind en Bergen. Die Strafen für zu schnelles fahren sind heir drakonisch, so ist man mit 5 km/h schon mit 50 $ dabei, und Toleranzen gibt es nicht.

Generell ist es hier auf vielen kurvigen Straßen nicht möglich zu rasen, es wäre glatter Selbstmord, deshalb sind die Locals auch auf der Straße sehr entspannt, kein Hupen, keine Aufblenden kein Drängeln, wer langsam ist macht Platz wo es möglich ist, kaum jemand fährt zu schnell, heir hat man eifnach mehr Zeit. Jeder weiß, daß er mehr Zeit braucht um durch dieses Land zu kommen. Richtige Autobahnen gibt es nur unmittelbar um die vier großen Städte Auckland, Wellington, Dunedin und Christchurch, und die reichen mit zwei Spuren aus, denn der Verkehr der dort auftritt kommt von vielen kleinen Straßen und nicht von vielen Autobahnen wie bei uns. Somit spricht der Neuseeländer bei 15 min Stop n Go schon von einem "major delay" also einem großen Stau.
Das bringt uns zum nächsten und wichtigsten hier, die Menschen, wie ich es geahnt und gehofft hatte sind die Menschen hier entspannter, jeder grüßt einen, fragt einem wie es geht und ist freundlich, und nicht die aufgestzte Freundlichkeit wie inm KArstadt, sondern erhliche. Jeder ist hilfsbereit, oft wird man von Passanten angesprochen und gefragt ob sie helfen können, wenn amn ins Gespräch kommt wird imemr gefragt wo man her kom mt wo es hin geht und wie mand as Land findet, also generell weniger hektisch und freundlicher als in Europa, und was ganz wichtig ist: Der Neuseeländer ist stolz auf sein Land und auf die Natur, Maori und zugewanderte leben eng verknüpft und nicht feindlich gesinnt wie zB Amis und Indianer.
Zuletzt und am allerwichtigsten ist das Land selbst: Nirgendwo auf der Welt habe ich soviele NAturwunder in so kurzer Zeit gesehen, die Landschaft ist einfach unbeschreiblich schön und vielseitig. Dschungel wie in Südamerika, Berge wie in der Österschweiz, Badlands wie in der Sahara, Hügel wie in Irland, Klippen wie, eigentlich sonst nirgendwo, Strände,t ausendmalk schöner als die Karibik, Ebenen wie in Ostfriesland, Fjorde schöner als in Schweden und Wasserfäklle wie aus dem Märchen -  alles ist hier zu sehen, ein wahres Best Of aller Kontinente.

Wenn es einen Schöpfer gibt, dann hat er Neuseeland entweder am Anfang als er noch richtig Lust hatte gemacht oder am Ende als er richtig Übung hatte.
Sowas wie hier hab ich noch nie erlebt
.
Dieses Land ist weder mit Worten, Bildern oder Filmen in seiner Schönheit zu begreifen - man muss es selber erleben und ich rate jedem, in seinem Leben einmal hierher zu kommen.

Auch wenn man in vier Wochen nicht mal eine Kleinigkeit zu sehen bekommt aber das ist es Wert.
wir kommen definitiv wieder...

Jetzt gehts in den Flieger - VERDAMMT!!!

Mittwoch, 12. Januar 2011

12.01.11 Christchurch

Der letzte Tag war in zweierlei Hinsicht trüb. Zum einen hat keienr von uns beiden Lust dieses Land zu verlassen zum anderen war das Wetter heute nicht so toll.
Aber erstmal hatte Inger heute ihren großen Tag und das Ergebnis kann sich sehen lassen.


Inger's Maori  Tattoo


Dann haben wir einen Einkaufsbummel gemacht und den Straßenkomikern zugesehen und Cafe und Tee in den Cafes getrunken. Einer aht sich sogar, nachdem er den schwertschluker mit nem Luftballon gemacht hat auf einen Scherbenhaufen gelegt.


Monkey Boy from Scottland

Auf Glasscherben gebettet
A church in Christchurch...


Jetzt aber erstmal wieder ans Wasser und so gings über Lyttleton nach Sumner mit einigen Geocaches an den Strand aber dann fings an zu regnen, also sind wir nach Brighton auf unseren letzten Campingplatz für diese Reise gefahren und haben die Sachen zusammengepackt.
Nun hoffen wir, daß wir unsere Souvenirs und Fundstücke durch die Ausfuhrkontrolle kriegen...
Und jetzt beginnt die letzte Nacht für uns im schönsten Land der Welt, morgen um 17:00 müssen wir wieder zurück in den Winter :-(.

WIR WOLLEN HIER BLEIBEN!!!!!!!!!!!!!!!!

Want to stay here forever...









Wir kommen wieder hierher!!

Dienstag, 11. Januar 2011

11.01.11 Dunedin nach Christchurch

Heute fing der Tag mit einem Strandbummel zu den Boulders an und es stand eine laaange Überlandfahrt nach Christchurch an, es ging zB. über die längste Brücke Neuseelands, in ChCh ca. 3 Stunden später angekommen haben wir einen Termin für den nächsten Tag um 10:30 abgemacht.
Übrigens: unterwegs haben wir KM 5000 geknackt!

New Zealand's longest Bridge

Dann sind wir den ganzen Nachmittag durch den wunderschönen botanischen Garten von  Christchurch gewandert, wirklich sehr schön dort.

Peacock Fountain


Abends gings zum Essen in die Stadt an den Strip, dort gabs ein perfektes Neuseeländisches Dinner, alles örtliche Spezialitäten. Keiner von uns aht bisher so gut gegessen.


Inger im botanischen Garten


Die Erdbeben der letzten Tage haben Christchurch aber merklich zugesetzt, überall waren Häuser beschädigt gesperrt und teilweise eingestürzt, aber die Leute nehmen es relativ gelassen, schliesslich ist keienr gestorben undHäuser kann man wieder aufbauen.




immer noch Inger im Garten


Dann sind wir noch etwas durch die Stadt gebummelt und es ging zeitig ins Bett, Camping in the Big City...

Montag, 10. Januar 2011

10.01.11 - Dunedin nach Moeraki

Bahnhof Dunedin von Außen

Zuerst ging es heute nach Dunedin um uns den schönsten Bahnhof der Welt anzuschauen, dass dieses Gebäude für einen Bahnhof missbraucht wird ist echt eine Schande, es ist ein dermassen schönes Kunstwerk und das beste daran ist, es fährt täglich nur ein zug, also haben wir einen absolut leeren Bahsnteig, schlimmer als in Leer Ostfriesland.

Dunedin Station von Innen

Wie in der Kirche
Leere Bahnsteige in Dunedin


Auf dem Weg in die Stadt haben wir uns die First Church angeschaut, erinnerte etwas an Westminster abbey nur in klein aber genauso gepflegt wie die Kirchen in England und nicht so runtergekommen wie zB der Kölner Dom.


First Church of Dunedin


Natürlich gabs auch wieder ein paar Caches. Dann gings zum Cafe an das Octagon, Dunedin sit nämlich auf dem Reisbrett geplant, ungeachtet der Hügel und Berge, darum auch solch steile Straßen, die Baldwin Street ist ja nich als einzige so steil.
Der Stadtkern erinnert wirklich an Schottland, Dunedin ist der ja auch der gaelische Name von Edinborough. Da es eine Studentenstadt ist ist hier auch dementsprechend viel los aber wie für Neuseeland typisch alles sehr höflich und entspannt.

Nach etwas Einkaufen habe ich dann eine Doppelstunde Taekwon-Do im "Threshold" gemacht, das hatte ich schon vor der Reise abgemacht, alle haben sich sehr gefreut und das Training war sehr interessant un lustig. Meister Hayden Breese ist echt sehr nett und locker gewesen.Das Training befasste sich heute sehr mit dem zusammenspiel der Muskeln, wie man richtig springt und was dazu nötig ist, dann gabs ausdauerübungen etc, das ganze fand in einer riesigen Fabrikhalle statt wo nebenan diverse andere Gruppen andere Budo Sportarten trainiert haben, das hatte total Stil irgendwie.


Wer kann am längsten?


Wer kann am höchsten?



Bämm!!!


Meister Hayden Breese und Nils


Zwei Stunden später sind wir weiter nach Moeraki gefahren. Dort haben wir uns die Moeraki Boulders angeschaut, die "Murmeln des Teufels". Kugelrunde Felsen die am Strand liegen und so, auf der Welt, einzigartig sind.

Jumping the Moeraki Boulders


In Moeraki haben wir dann auch übernachtet um noch etwas Wasser und Strom zu tanken.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an die besteste Mutter der Welt


Nächstes Mal musst Du unbedingt mitkommen!!!!

Sonntag, 9. Januar 2011

Zurück aus dem größten Funkloch der Welt: Fjordland

Hi There,
bitte beachtet, daß ich gerade drei Posts geschrieben habe, lest also in der richtigen Reihenfolge von unten nach oben.

angefangen mit dem 04.01.2011

09.01.11 Catlins nach Dunedin

Heute war der Tag der Wasserfälle, angefangen hat es mit den Matai Falls, einem kleinen Wasserfall, unterhalb der Horseshoe Falls unter den Matai Falls hab ich dann auch endlich mal meinen lang gehegten Wunsch erfüllt und mich mal unter einen einen Wasserfall gestellt. Was soll amn sagen, ein geiles Gefühl aber sooooooooooooooo kalt.

Eine kalte Dusche am Morgen

Als nächstes war mein persönlicher Höhepunkt an der Reihe die Purakaunui Falls, diese Wasserfälle haben mich überhaupt auf die Idee mit dierser Reise und diesem Land gebracht, Inger aht mir letztes Jahr ein 2000 Teile Puzzle davon geschenkt, sod ass ich jedes Detail dieser Wasserfälle kenne, aber in wirklichkeit sind sie noch tausenmal schöner, das ist mit abstand die schönste Wasserkaskade die ich hier und überhaupt gesehen habe, das Licht, die Geräscuhe, die Gerüche, alles Perfekt, wir haben uns dann sehr lange da unten aufgehalten - einfach schön. Ein freundlicher Fotoprofi hat mir dann noch ein paar Tricks mit meiner Eos verraten und mir freundlicherweise einige großartige Aufnahmen mit seiner Kamera gemacht, die er mir dann auf meine CF-Card kopiert hat.

Ein zufällig anwesendes Topmodel vor den Purakaunui Falls

Nach einiger Zeit haben wir uns dann zu Jacks Blowhole aufgemacht, einem riesigen Loch im Boden 200m vom Meer entfernt durch das bei Flut das Wasser hochgepustet wird, gigantischer Anblick und ziemlich furchterregend.Allerdings war der Weg dahin ziemlich hart und lang, Sonnenbrand inklusive. Auf dem Rückweg gabs noch neinen gewaltigen seelöwen der direkt zwischen den Badegästen am Strand getrohnt hat.

Tief und laut

Unterwegs haben wir noch einen alten Eisenbahntunnel enteckt.Angekommen am Nuggetpoint gabs dann einen der Besten Ausblicke der Reise, wie eine Perlenschnur reihen sich riesige Klippen ins Meer nach Süden und vom LEuchtturm aus kann man Seelöwen beim Kämpfen zugucken, die haben sich echt gegenseitig ganz schön weh getan und rumgebrüllt dabei. Auf dem Rückweg haben wir Gelbaugenpinguine gesehen, die wie geölte Blitze aus der Brandung schiessen und dann ganz Lustig den strand hoch watscheln um ihre Jungen zu füttern, übrigens die zweitgrößten nach den Kaiserpinguinen und sehr selten.

NuggetPoint
Yellow Eyed Penguin


NAtürlich habe ich utnerwegs auch einige Caches gemacht, am Ende des Tages sind wir dann nach Dunedin, und was lässt man sich da nicht entgehen? Natürlich die Baldwin Street, die steilste Straße der Welt, und die macht ihrem Namen alle Ehre, da ich, dank meiner großen Klappe natürlich da hoch joggen musste (und geschafft habe) war ich antürlich etwas fertig hitnerher aber auch stolz, mit dem auto möchte ich mir diesen Horror nciht antun, wenn du da wohnst hast du das Wohnzimmer im Erdgeschoss und die Küche nebenand im ersten Stock.

Dagegen ist die Bergstraße n schlechter Witz


Gott sei Dank ist es hier nie glatt


Übernachtet haben wir dann in Aramoana, einem Ort mit trauriger Berühmtheit, heir fand vor 31 Jahren ein sehr schlimmer Amoklauf statt - Das schlimmste Verbrechen in der Geschichte Neuseelands aber die Neuseeländer haben daraus gelernt und seitdem gibt es sehr sehr strickte Waffengesetze.

Samstag, 8. Januar 2011

08.01.2011 Monkey Island - Catlins

Nach einem kurzen Besuch auf Monkey Island gings heute in die Catlins, hier bewegt man sich fast nur auf sogenannten Gravel Roads (Schotterpsiten), diese Straßen findet man hier sehr oft und eigentlich reichen sie aus, man muss halt nur etwas vorsichtiger sein, sowas könnte in Deutschland nicht schaden, denn Schlaglöcher heilen sich selbst, überhaupt ist das Verkehrssystem hier viel simpler - Jeder darf hier so schnell fahren wie er will, bis max. 100Km/H, alle Begrenzungen in den Kurven sind halt nur guter Rat, an den man sich aber halten sollte, sonst ist man tot, nur dort wo man mit zu schnell Fahren andere gefährdet ist eine Begrenzung, hier wird mehr an die Vernunft jedes einzelnen appeliert, und es klappt, Neuseeland hat ziemlich wenige Verkehrstote und an den Straßen liegt das bestimmt nicht.

Das mit Monkey Island hab ich mir nicht ausgedacht

Monkey Island bei Ebbe

Da der Wind hier immer von Süden vom mehr pustet sind hier alle Bäume vom Wind abgewand gewachsen und die Windzugewande Seite ist ganz Blass, wirklich ein bizarrer Anblick.

Vom Winde verwehte Bäume

Am Waipapa Point sind wir fast einer Wollrobbe auf die Flossen getreten und ich hab mich mit einem Einheimsichen angelegt, der Vogel hat mich die ganze Zeit angeschimpft udn am Ende sogar angegriffen, erst hitnerher wusste ich wieso, er saß dann nämlich ganz selbstzufrieden auf seinen Eiern, die er mitten am strand gelegt hatte, aber in Neuseeeland sidn die Vögel halt keine Raubtiere gewöhnt...
Danach haben wir noch einen Seelöwen gesehen.

Ein fauler Seelöwe
Mecker mecker motz...

Am Slope Point, dem wirklichn südlichsten Punkt Neuseelands angekommen konne ich dann ein Versprechen einlösen, weiter weg werde ich nie mehr von Zuhause sein, mit 19602km vom Hiddenseer Weg gibt es auf diesem Planeten keinen Ort mehr umd noch weiter Weg zu sein, südlicher liegt nur noch die Antarktis und die ist wieder näher dran.

Slope Point - Der wirklich südlichste Punkt Neuseelands

Auf dem Rückweg haben wir dann einen Milchshake im Nadic Outpost, einem liebevollen Gartencafe,getrunken.

In der Curio Bay gab es einen Versteinerten Waldboden zu bestaunen, Baumstümpfe und umgekippte Bäume und Blätter sind vor tausenden von Jahren von einem Ascheregen bedeckt worden und vom Meer versteiner freigelegt worden, hätte man es nicht angefasst, hätte man schwören können es wäre Holz, sogar die Farbe stimmte, aber es war alles versteinert - unglaublich.

Ein versteinerter Wald in der Curio Bay

Bei den McLean Falls, einem sehr schönen Wasserfall, haben wir dann eine Klettereinlage gemacht und beid em Versuch unter den Wasserfall zu kommen hab ich mich dann Böse aufs Maul geleckt, weil ich unteschätzt haben wie verdammt glatt manche steine sein können - Autsch aber selber Schuld...

McLean Falls hinter dem Whsitling Frog

Eingekehrt sind wir dann im "The WhistlingFrog" wo es auch noch ein schönes Abendbrot mit richtigem Brot gab.

Freitag, 7. Januar 2011

07.01.2011 Te Anau - Milford - Monkey Island

Die Anfahrt zum Milford Sound hinterlässt mich immernoch sprachlos, ich habe in meinem ganzen Leben noch nichts schöneres gesehen...

Die Berge dort oben sind so atemberaubend schön, ja ich weiss, das sage ich ziemlich oft, es stimmt aber, das man heulen könnte, mans teht unter Palmen und schaut auf 3000m hohe Schneegipfel. Die hinfahrt war total verregnet, es regnet dort 200 Tage im Jahr, so das tausende von kilometerhohen Wasserfällen sich die Felswände links und rechts der straße herabstürzten und durch die Sonne die Herauskam gab es Regenbögen direkt über den Straßen. Durch den Homertunnel ging es durch ein Bergmassiv auf die adnere seite, der Homertunntel ist ein 1,2km langer unbeleuchteter Tunnel mit nackten Steinwänden und tausenen von Schlaglöchern und die einzige Verbindung nach Milford, wauf der anderen Seite bot sich ein noch krasserer Anblick, zu beiden Seiten rieisge Steilwände mit wasserfällen und freier Blick auf die Sounds.

Regenwasserfälle an den Steilwänden

Auf dem Weg nach Milford haben wir dan am Chasm halt gemacht. The Chasm ist ein Fliuss der sich zig Meter tief in den Felsen gegraben hat und bbizarre Muster hinterlassen hat, zurück beim Autop war grad ein Kea dabei unser Auto zu zerlegen. Ein Kea ist der einzige Papagei der Welt der in alpinen Gegenden vorkommt und der Kea ist ein ganz frecher Zeitgenoose mit eienr Vorliebe für Autoantennen, die hat er auch bei uns deutlich zum Ausdruck gebracht.


Der Antennenfresser und sein Werk

In Milford haben wir dann die Milford Wanderer bestiegen und es ging auf einen zweistündigen Törn über den Sound, der mit bis zu 800m hohen felswänden gesäumt ist und eigentlich ein Fjord ist (von Glectschern geschaffen) durch den Regen gabs auch hier über 1000 Wasserfälle unter einigen sind wir direkt durchgefahren, wahnsinn.


1000 Wasserfälle auf dem Sound


Unter einem Wasserfall

In Richtung Küste haben wir faulen Seelöwen beim Sonnen zugesehen und haben eine kurze Runde übers Meer gedreht.

Faule Seelöwen

Zurück in Milford (der Ort liegt übrigens so sehr am Arsch der Welt, dass es hier weder Handynetz, Telefon, Fernsehen, strom noch fliessend Wasser gibt. Strom wird über einn kleinen generator der direkt an einen Wasserfall angeschlossen ist erzeugt und Trinkwasser direkt aus dem Wasserfall daneben, Telefon gibt es über Satellit) mussten wir zuerst den ganzen Pass zurück und jetzt bot sich ein ganz anderes Bild,  die Sonne strahlte und es gab keine Wasserfälle mehr aber dafür eine Bergwelt so weit das Auge reichte. In den Mirror Lakes sogar doppelt. Wir hatten also das Glück die zwei Seiten der Southern Alps zu sehen: Wudnervolle Aussichten bei Sonne und 1000 Wasserfälle bei Regen. 


Ein schöner Fluss

Mirrorlakes


Von Te Anau ging es nach einem Powernap weiter Richtung Invervcargill an die Südküste, der Weg dahin war wieder voller wunderschöner Landschaften und wiedereinmal hat sich das Landschaftsbild geändert, waren wir grad noch ion den bis zu 3000m hohen Südalpen so wurde es allmählivh nu noch hügelig, dann flach, links die letzten Ausläufer der Alpen, rechts das Fjordland vor uns das Meer an dem wir dann auch gepennt haben und zwar direkt vor Monkey Island.


Auf dieser Tour lief übriegens Kilometer 4000 über den Kilometerzähler...

Donnerstag, 6. Januar 2011

06.01.2011 Queenstown & Te Anau

Das wir noch leben... könnte man sagen, wir haben heute einiges getan um das zu ändern.
Naja eins nach dem Anderen, zuerst sind wir etwas gebummelt und haben uns die stadt angeschaut und haben einen segeltörn über den Milford Sound für den nächsten Tag gebucht.

Dann gings nach westen zum Drehort für die Ithilien Szenen, in der die Hobbits Faramir treffen.
Auf dem Rückweg haben wir einen netten Anhalter mitgenommen, der mir einen Tipp für eine Kampfsportschule in Queenstown gab, da bin ich gleich hin, aber es war keiner da, ein Maori Mechaniker hat mir aber ein paar wertvolle Tipps gegeben, wo ich mich tätowieren lassen kann, hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte er eine traditionelle Session mit seinem Clan Chief arrangiert...

Dann ging es los:
Wir sind zum Shotover Canyon gefahren und sind dort in ein Jetboat gestiegen und mit gefühlten 300km/h ging es durch die Canyons und über Sandbänke teilweise nur Zentimeter an riesigen Felsen vorbei. Alter....
Die Boote werden mit Wasserturbinen angetrieben und sind superschnell und superwendig und rbauchen nur ca. 10 cm Wasser unterm Kiel.
Mir fehlen immernoch die Worte..



(weitere Bilder von uns folgen)

Leider hat mir dieser Nervenkitzel noch nicht gereicht und da ich eine so große Fresse habe gings weiter zur Kawarau Brücke wo AJ Hackett seinen Laden hat.
Man kann viel erzählen aber Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Langsam schwindet der Mut

jetzt wirds Ernst...

und hopp...
auf halbem Weg



Bis unters Dach voller Endorphin

Ich habe einen kurzen Moment eine schweineangst gehabt aber bevor Vernunft und Angst die oberhand ergriffen haben bin ichd a schreiend runter, immer in 43m freier Fall ein Wahnsinnsgefühl und definitiv nicht das letzte mal. Btw.: man hat nur n Handtuch um die Beine...
Übrigens wurde hier der erste Bungyjump der Welt gemacht.
Nachdem ich miche rholt hatte ging es nebenan über einen haarsträubenden Weg azu einem Weingut von wo aus man den Ort sehen konnte, wo Peter Jackson die Säulen der Könige gedreht hatte, die rieseigen Statuen an denen die Hobbits vorbei Rudern.

Noch Fragen zu den Straßenverhältnissen hier?
Hier stehen in HdR die Argonath

Jetzt gings in Richtung Milford Sound, da die einzige Zufahrt zum Sound eine 120km lange Sackgasse ab Te Anaua ist mussten wir zuerst dahin.
Der anschliessene Weg nach Te Anau war eher langweilig, die Straßen waren schnurgerade, zum ersten Mal und die gecampt haben wir an einem kleinen Bach nahe Te Anau da ich für den Pass nach Milford zu müde war.