Montag, 10. Januar 2011

10.01.11 - Dunedin nach Moeraki

Bahnhof Dunedin von Außen

Zuerst ging es heute nach Dunedin um uns den schönsten Bahnhof der Welt anzuschauen, dass dieses Gebäude für einen Bahnhof missbraucht wird ist echt eine Schande, es ist ein dermassen schönes Kunstwerk und das beste daran ist, es fährt täglich nur ein zug, also haben wir einen absolut leeren Bahsnteig, schlimmer als in Leer Ostfriesland.

Dunedin Station von Innen

Wie in der Kirche
Leere Bahnsteige in Dunedin


Auf dem Weg in die Stadt haben wir uns die First Church angeschaut, erinnerte etwas an Westminster abbey nur in klein aber genauso gepflegt wie die Kirchen in England und nicht so runtergekommen wie zB der Kölner Dom.


First Church of Dunedin


Natürlich gabs auch wieder ein paar Caches. Dann gings zum Cafe an das Octagon, Dunedin sit nämlich auf dem Reisbrett geplant, ungeachtet der Hügel und Berge, darum auch solch steile Straßen, die Baldwin Street ist ja nich als einzige so steil.
Der Stadtkern erinnert wirklich an Schottland, Dunedin ist der ja auch der gaelische Name von Edinborough. Da es eine Studentenstadt ist ist hier auch dementsprechend viel los aber wie für Neuseeland typisch alles sehr höflich und entspannt.

Nach etwas Einkaufen habe ich dann eine Doppelstunde Taekwon-Do im "Threshold" gemacht, das hatte ich schon vor der Reise abgemacht, alle haben sich sehr gefreut und das Training war sehr interessant un lustig. Meister Hayden Breese ist echt sehr nett und locker gewesen.Das Training befasste sich heute sehr mit dem zusammenspiel der Muskeln, wie man richtig springt und was dazu nötig ist, dann gabs ausdauerübungen etc, das ganze fand in einer riesigen Fabrikhalle statt wo nebenan diverse andere Gruppen andere Budo Sportarten trainiert haben, das hatte total Stil irgendwie.


Wer kann am längsten?


Wer kann am höchsten?



Bämm!!!


Meister Hayden Breese und Nils


Zwei Stunden später sind wir weiter nach Moeraki gefahren. Dort haben wir uns die Moeraki Boulders angeschaut, die "Murmeln des Teufels". Kugelrunde Felsen die am Strand liegen und so, auf der Welt, einzigartig sind.

Jumping the Moeraki Boulders


In Moeraki haben wir dann auch übernachtet um noch etwas Wasser und Strom zu tanken.

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