Sonntag, 9. Januar 2011

09.01.11 Catlins nach Dunedin

Heute war der Tag der Wasserfälle, angefangen hat es mit den Matai Falls, einem kleinen Wasserfall, unterhalb der Horseshoe Falls unter den Matai Falls hab ich dann auch endlich mal meinen lang gehegten Wunsch erfüllt und mich mal unter einen einen Wasserfall gestellt. Was soll amn sagen, ein geiles Gefühl aber sooooooooooooooo kalt.

Eine kalte Dusche am Morgen

Als nächstes war mein persönlicher Höhepunkt an der Reihe die Purakaunui Falls, diese Wasserfälle haben mich überhaupt auf die Idee mit dierser Reise und diesem Land gebracht, Inger aht mir letztes Jahr ein 2000 Teile Puzzle davon geschenkt, sod ass ich jedes Detail dieser Wasserfälle kenne, aber in wirklichkeit sind sie noch tausenmal schöner, das ist mit abstand die schönste Wasserkaskade die ich hier und überhaupt gesehen habe, das Licht, die Geräscuhe, die Gerüche, alles Perfekt, wir haben uns dann sehr lange da unten aufgehalten - einfach schön. Ein freundlicher Fotoprofi hat mir dann noch ein paar Tricks mit meiner Eos verraten und mir freundlicherweise einige großartige Aufnahmen mit seiner Kamera gemacht, die er mir dann auf meine CF-Card kopiert hat.

Ein zufällig anwesendes Topmodel vor den Purakaunui Falls

Nach einiger Zeit haben wir uns dann zu Jacks Blowhole aufgemacht, einem riesigen Loch im Boden 200m vom Meer entfernt durch das bei Flut das Wasser hochgepustet wird, gigantischer Anblick und ziemlich furchterregend.Allerdings war der Weg dahin ziemlich hart und lang, Sonnenbrand inklusive. Auf dem Rückweg gabs noch neinen gewaltigen seelöwen der direkt zwischen den Badegästen am Strand getrohnt hat.

Tief und laut

Unterwegs haben wir noch einen alten Eisenbahntunnel enteckt.Angekommen am Nuggetpoint gabs dann einen der Besten Ausblicke der Reise, wie eine Perlenschnur reihen sich riesige Klippen ins Meer nach Süden und vom LEuchtturm aus kann man Seelöwen beim Kämpfen zugucken, die haben sich echt gegenseitig ganz schön weh getan und rumgebrüllt dabei. Auf dem Rückweg haben wir Gelbaugenpinguine gesehen, die wie geölte Blitze aus der Brandung schiessen und dann ganz Lustig den strand hoch watscheln um ihre Jungen zu füttern, übrigens die zweitgrößten nach den Kaiserpinguinen und sehr selten.

NuggetPoint
Yellow Eyed Penguin


NAtürlich habe ich utnerwegs auch einige Caches gemacht, am Ende des Tages sind wir dann nach Dunedin, und was lässt man sich da nicht entgehen? Natürlich die Baldwin Street, die steilste Straße der Welt, und die macht ihrem Namen alle Ehre, da ich, dank meiner großen Klappe natürlich da hoch joggen musste (und geschafft habe) war ich antürlich etwas fertig hitnerher aber auch stolz, mit dem auto möchte ich mir diesen Horror nciht antun, wenn du da wohnst hast du das Wohnzimmer im Erdgeschoss und die Küche nebenand im ersten Stock.

Dagegen ist die Bergstraße n schlechter Witz


Gott sei Dank ist es hier nie glatt


Übernachtet haben wir dann in Aramoana, einem Ort mit trauriger Berühmtheit, heir fand vor 31 Jahren ein sehr schlimmer Amoklauf statt - Das schlimmste Verbrechen in der Geschichte Neuseelands aber die Neuseeländer haben daraus gelernt und seitdem gibt es sehr sehr strickte Waffengesetze.

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