Was ist anders an Neuseeland?
Also was einem als erstes auffält, sit der Linksverkehr, aber daran hat man sich schnell gewöhnt, momentan kann ich es mir anders garnicht voirstellen, ich bin gespannt wie es mir die ersten Tage in Deutschland geht...
Als nächstes fällt einem auf, dass die Art und Weise Straßen zu gestalten heir anders ist, als erstes kommet es einem haarsträubend vor, aber es ist echt OK, so gut wie nötig. Die straßen sind halt nur da wo man sie braucht, oftmals gibt es halt nur einen Weg zum Ziel und nicht 1000 Möglichkeiten.
Es gibt hier wesentlich weniger Schilder und es fehlen keine, die Straßen sind simpler gemacht, halten vielleicht nicht solange sind dadurch aber alles in allem zig mal billiger. Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es kaum, nur dort wo man durch zu schnelles Fahren andere Menschen gefährdet, also innerorts oder vor Schulen, ansonsten gilt immer 100 km/h.
Vor gefährlichen Kurven an abhängen und Kehren gilt eine Tempoempfehlung, wer sich nicht dran hält ist selbst Schuld. Zum überholen gibt es auf den State Highways immer wieder Passing Lanes, auf denen langsame Fahrzeuge überholt werden können, falls man nicht überholt, muss man links fahren, als alternative dazu gibt es "slow vehicle lanes" wo langsame fahrzeuge Platz machen können, diese gibtn es aber vermehrt ind en Bergen. Die Strafen für zu schnelles fahren sind heir drakonisch, so ist man mit 5 km/h schon mit 50 $ dabei, und Toleranzen gibt es nicht.
Generell ist es hier auf vielen kurvigen Straßen nicht möglich zu rasen, es wäre glatter Selbstmord, deshalb sind die Locals auch auf der Straße sehr entspannt, kein Hupen, keine Aufblenden kein Drängeln, wer langsam ist macht Platz wo es möglich ist, kaum jemand fährt zu schnell, heir hat man eifnach mehr Zeit. Jeder weiß, daß er mehr Zeit braucht um durch dieses Land zu kommen. Richtige Autobahnen gibt es nur unmittelbar um die vier großen Städte Auckland, Wellington, Dunedin und Christchurch, und die reichen mit zwei Spuren aus, denn der Verkehr der dort auftritt kommt von vielen kleinen Straßen und nicht von vielen Autobahnen wie bei uns. Somit spricht der Neuseeländer bei 15 min Stop n Go schon von einem "major delay" also einem großen Stau.
Das bringt uns zum nächsten und wichtigsten hier, die Menschen, wie ich es geahnt und gehofft hatte sind die Menschen hier entspannter, jeder grüßt einen, fragt einem wie es geht und ist freundlich, und nicht die aufgestzte Freundlichkeit wie inm KArstadt, sondern erhliche. Jeder ist hilfsbereit, oft wird man von Passanten angesprochen und gefragt ob sie helfen können, wenn amn ins Gespräch kommt wird imemr gefragt wo man her kom mt wo es hin geht und wie mand as Land findet, also generell weniger hektisch und freundlicher als in Europa, und was ganz wichtig ist: Der Neuseeländer ist stolz auf sein Land und auf die Natur, Maori und zugewanderte leben eng verknüpft und nicht feindlich gesinnt wie zB Amis und Indianer.
Zuletzt und am allerwichtigsten ist das Land selbst: Nirgendwo auf der Welt habe ich soviele NAturwunder in so kurzer Zeit gesehen, die Landschaft ist einfach unbeschreiblich schön und vielseitig. Dschungel wie in Südamerika, Berge wie in der Österschweiz, Badlands wie in der Sahara, Hügel wie in Irland, Klippen wie, eigentlich sonst nirgendwo, Strände,t ausendmalk schöner als die Karibik, Ebenen wie in Ostfriesland, Fjorde schöner als in Schweden und Wasserfäklle wie aus dem Märchen - alles ist hier zu sehen, ein wahres Best Of aller Kontinente.
Wenn es einen Schöpfer gibt, dann hat er Neuseeland entweder am Anfang als er noch richtig Lust hatte gemacht oder am Ende als er richtig Übung hatte.
Sowas wie hier hab ich noch nie erlebt
.
Dieses Land ist weder mit Worten, Bildern oder Filmen in seiner Schönheit zu begreifen - man muss es selber erleben und ich rate jedem, in seinem Leben einmal hierher zu kommen.
Auch wenn man in vier Wochen nicht mal eine Kleinigkeit zu sehen bekommt aber das ist es Wert.
wir kommen definitiv wieder...
Jetzt gehts in den Flieger - VERDAMMT!!!
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