Samstag, 1. Januar 2011

01.01.2011 Wellington nach Havelock

Morgens wurde erstmal gecacht, hier gab es Pinguine zu sehen und aggro Möwen denen es überhaupt nicht gepasst hat, dass ich in ihrem revier rumgelaufen bin, ich wurde die ganze Zeit mit scheinangriffen bedroht und
angemeckert, das riff auf dem der Cache lag ist nämlich nur 2 Stunden um Ebbe zugänglich und somit reines Vogelrevier.
Da Unsere Fähre um 14:00 ging haben wir noch eine Rundtour umSeaton und Miramar gemacht, uns den Drehort von Bree in HDR angeschaut und die Werkstätten von WETA Digital umrundet, wo die Spezialeffekte von HdR entstanden.
Nebenbei bemerkt, wenn ich hier hinziehe dann werd ich wohl heir wohnen, Stadtnah und ein absolut genialer
Meeresblick.

Nun mussten wir auch schon zu Interislander Fähre die uns auf die Südinsel nach Picton brachte.
Die fahrt war ein Erlebnis, das Verlassen der Bucht von Wellington aufs offene Meer, Tasmansee und Pazifik
treffen hier wuchtig aufeinander war schon toll, aber die einstündige Fahrt durch den Marlborough Sound war
das schönste was ich jemals erlebt habe, Schwedens Fjorde sind ein Witz dagegen, die Sounds sind dermassen groß und verwinkelt es raubt einem den Atem.

Marlborough Sound

In Picton gelandet haben wir uns auf dem Weg anch Havelock gemacht, auf dem Weg fielen uns die Zerstörungen des Unwetters auf, was uns 3 Tage zuvor in Taranaki nur gestreift hatte, überall lagen Erdhaufen und ganze Waldteile auf den Straßen, so dass man sie vorsichtig umrunden musste, und das auf 500m mit Abhang zur Rechten...

Jetzt campen wir grad in Havelock das selbst eine Schlammflut abbekommen hat, der Platz selber trägt noch
immer die Spuren aber es sit alles wieder sauber, überhaupt ist es erstaunlich wie schnell hier alles wieder
in Ordnung gebracht wird in Neuseeland, unkompliziert und effektiv.

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